Leb langsam wohl, 2025.
Du warst kein leises Jahr. Du hast geschmerzt. Du hast Sorgen getragen, schwer und hartnäckig. Du hast Narben hinterlassen – teils sichtbar und manchmal unsichtbar – als Erinnerung daran, dass nicht alles heil geblieben ist und dass Gesundheit das höchste Gut ist.
Enttäuschung lag in dir, bitter und ernüchternd, Trauer mischte sich hinein, und manchmal fühlte es sich an, als würdest du mehr nehmen als geben.
Und doch. Du hast Hoffnung gesät, gabst wunderschöne, wertvolle Momente. Zwischen Sorge und Zweifel gab es Erfolg – leise Siege, die größer waren, als sie von außen wirkten.
Du warst ein Jahr der Gegensätze: Fallen und Aufstehen, Loslassen und Festhalten. Große Veränderung hat an die Tür geklopft, während Vertrautes geblieben ist und Halt gegeben hat.
Ich blicke zurück mit Dankbarkeit. Für alles, was stärker gemacht hat und Perspektive gibt. Für alles, was ich gelernt habe zu sein und für die Wertschätzung, die ich von wahrhaftigen Menschen erfahren habe. Für den Stolz, nicht stehen geblieben zu sein – selbst dann, wenn der Weg unklar war und immer noch undurchsichtig ist. Und für die unbändige Liebe, die getragen hat, selbst an schweren Tagen.
Nun gehe liebes 2025. Du hast deinen Platz in meiner Geschichte.
Und willkommen, neues Jahr. Ich öffne dir die Tür mit Freude im Herzen und Hoffnung im Blick. Mit dem Mut voranzugehen. Mit Vertrauen in das, was kommt. Und mit der Gewissheit, dass jedem Anfang ein Zauber innewohnt.
Auf ein gutes, neues Jahr 2026. ✨
Was hat dein Jahr 2025 geprägt?